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Probiotika - pro und contra

In den Medien wird auch bei den Probiotika gerne eher über die negativen (und methodisch einseitigen) Studien-Ergebnisse berichtet.

Und in der Tat: Jede Einnahme eines Pro- und Präbiotika sollte entsprechend dem Beschwerdebild, der Krankheitsgeschichte und bezüglich der möglichen Vorerkrankungen - individuell angepasst und verordnet werden.

Jede Einnahme von Probiotika sollte auf der Basis einer intelligenten Ernährungsweise im Sinne von „natural eating“, z. B. Glycoplan, gründen.

Um positive Gesundheitseffekte zu erzielen sollten Toxine, Geschmacksverstärker, organische Säuren, künstliche Lebensmittel, Süßgetränke, verarbeitetes Fleisch, Soya, Gluten und Weißmehlprodukte unbedingt drastisch reduziert werden.

Je nach Krankheit, sind Präbiotika wie Akazienfasern, Inulin oder oligofructose Produkte essentiell für eine tiefgreifende Gesundung der Darmflora.

Je schwerwiegender die Erkrankungen ausgeprät sind, desto langfristiger sollten prä- und Probiotika eingenommen werden.

Bei Autoimmunerkrankungen, Krebs oder Neuro-Erkrankungen wie Morbus Parkinson oder Alzheimer können Verordnungen über 2-3 Jahre sinnvoll sein. Je früher im Leben Probleme mit Durchfällen, Neurodermitis, Allergien, HNO- Infektionen oder Atemwegserkrankungen aufgetreten sein sollten, desto konsequenter sollten die personalisierten Kombinationen von Prä- und Probiotika eingenommen werden.

Gegebenfalls kann eine gezielte Rotation verschiedener Probiotika wesentlich besser weiterhelfen als eine Dauerverordnung. Die Verordnung von Präbiotika gehört deshalb in die Hände fachkundiger Therapeuten oder Apothekerinnen.

Last but not least haben die Entwicklungen der medizinischen Labors mit der Entwicklung von genauen Untersuchungen der Darmflora, der Schleimhäute bis hin zu Microbiomanalysen eine neue Dimension individualisierter, personalisierter und effizienter Verordnungen von Probiotika möglich gemacht. Die maßgeschneiderte Verordnung mit der Option für Monitoring und Therapiekontrolle wirkt in der Regel am besten.

Weitere Darlegungen in diesem PDF

Siehe auch Intelligente Nahrungsergänzung

Eingestellt am 14.02.2019

 
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