Hand in Hand: Kooperation mit Sportler, Trainer und Verein

Leistungssportvereine haben zwei Abteilungen: eine fürs Training und eine für medizinische Angelegenheiten. Dazwischen klafft nach Ansicht von Dr. med. Kurt Mosetter eine enorme Lücke. Hier erläutert er, wie sein Sportkonzept diese Lücke zu füllen vermag:

"Die klassische Methode ist, jemanden zum Arzt zu schicken, wenn er verletzt ist und ihn trainieren zu lassen, wenn er gesund ist. Um die Lücke dazwischen zu schließen und größere sportliche Erfolge zu erzielen, analysieren wir mit der Myoreflextherapie Schwachstellen. So können wir beispielsweise erkennen, welche Körperteile den Sportler bremsen. Diese Bremse führt mit hoher Wahrscheinlichkeit über kurz oder lang zu einer Verletzung. Damit es erst gar nicht soweit kommt, sollte die medizinische Abteilung präventiv diese Bremse beseitigen.

Die anschließende myoreflextherapeutische Behandlung muss unmittelbar in ein individuelles Training überführt werden – und zwar sollte das trainiert werden, was der Sportler nicht kann und nicht das, was er eh schon kann. Es ist wichtig, dass die Abteilungen Hand in Hand arbeiten und die Mediziner mehr agieren, statt nur zu reagieren."

Myoreflex Sport Professionals

Seit vielen Jahren findet die Myoreflextherapie aktiv Einsatz im Profisport. So arbeiten einige Myoreflextherapeuten in Festanstellung bei Sportvereinen, andere sind die erste Anlaufstelle für Profis, wenn es um akute Therapie, Rehabilitation nach einer Verletzung oder eine allgemeine prophylaktische Versorgung geht. Hier eine Übersicht: